Nach ökologischen Kriterien

GESCHICHTE



1997–2017

Von 1997 bis 2017 baute die GEbW 130 neue Wohnungen. Die Gesellschaft ist bestrebt, ihre Liegenschaften zu erhalten und bei Bedarf zu sanieren.

1970–1996

Bei der Erbauung neuer Immobilien herrschte Flaute, begünstigt durch fixe Wechselkurse anfangs der 1970er Jahre. Es entstanden kaum neue Wohnungen.

1946–1970

Ein Bauboom prägte die Nachkriegszeit. Die Gesellschaft baute insgesamt 1130 neue Wohnungen und erreichte diesen Höchstwert in einer entsprechenden Zeitspanne seither nicht mehr.




1939–1945

Während des Zweiten Weltkriegs herrschten in der Schweiz wirtschaftlich schwierige Bedingungen. Dennoch baute die GEbW in dieser Zeit 122 neue Wohnungen, interessanterweise jedoch kein einziges Mehrfamilienhaus.




1920–1938

Der Immobilienmarkt spürte die Folgen des Ersten Weltkriegs. Trotzdem baute die GEbW zwischen 1930 und 1935 durchschnittlich 10 Wohnungen pro Jahr.




1919

Die GEbW liess 30 Wohnungen im Talacker erstellen.

1914–1918

Während des Ersten Weltkriegs baute die GEbW keine Wohnungen.

1906–1914

Die GEbW erstellte 89 Wohnungen, die Hälfte davon waren Einfamilienhäuser.

1900–1905

Die Wirtschaftslage in der Schweiz war schlecht. Deshalb verhängte der Verwaltungsrat der GEbW einen Baustopp für neue Liegenschaften.

1872–1891

Während einer Zeitspanne von fast 20 Jahren erbaute die Gesellschaft rund 200 Wohnungen für Arbeiterfamilien.




1872

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts florierte in Schweizer Städten die Industrie. Auch Winterthur erlebte einen enormen Aufschwung. Die Unternehmen brauchten zahlreiche Arbeitskräfte, weshalb viele Familien vom Land in die Stadt zogen. Der private Wohnungsbau konnte nicht Schritt halten und bald herrschte akute Wohnungsnot. Die Hülfsgesellschaft ergriff die Initiative und gründete zusammen mit Winterthurer Industriellen 1872 die «Gesellschaft für Erstellung billiger Wohnhäuser in Winterthur».


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